Author Archiv: Lisa&David

Lofoten und Vesterålen

Weisse Sandstrände, spitze Berge, kontrastreiche Farben und eine Grossfamilie von Orcas. Norwegen zieht uns vom ersten Tag an in einen Bann und alles wirkt ein wenig wie Magie. 

Lofoten

Wir fahren direkt von der Schwedisch-Norwegischen Grenze zu den Lofoten und saugen die warmen Sonnenstrahlen und die wunderschöne Aussicht in uns auf. Als wir so den Fjorden langfahren sind wir einfach nur sprachlos.

Unsere erste Nacht verbringen wir auf einem Campingplatz direkt am Meer in Flakstad. Ziemlich fertig von der langen Fahrt beschliessen wir früh schlafen zu gehen. Als wir dann um ca. 22 Uhr nach draussen schauen, die Sonne immer noch scheint und wir die einzigen Schlafwilligen zu sein scheinen, beschliessen wir den gekühlten Prosecco mit an den Strand zu nehmen und dieses Naturspektakel von Mitternachtssonne zu geniessen. 

Ein Ort namens Å ist schon von Beginn an angeschrieben und wir statten dem kleinen Dorf einen Besuch ab. Leider begrüsst uns nicht nur dieses 100 Einwohner Dorf, sondern auch Wind und Regen von allen Seiten. 

Wir sind zwar nicht die grössten Wandervögel, doch die Natur ist einfach so atemberaubend schön, dass wir beschliessen eine dieser Wanderungen zu machen. Nach einigen schweisstreibenden Höhenmetern erreichen wir die Spitze und dürfen diese wunderschöne Aussicht geniessen. Da wir jedoch beide nicht ganz schwindelfrei in solchen Höhen sind, fühlt es sich gut an wieder zurück bei Ragi zu sein.

Vesteralen

Auf einer kleineren Autofähre sagen wir den Lofoten auf Wiedersehen und machen uns auf zur Insel der Wale. Auch dort treffen wir auf kleine Fischerdörfchen und weisse Sandstrände. 

Auf der Suche nach einem Stellplatz finden wir an einem kleinen Strand einen wunderschönen Platz, der jedoch schon ziemlich belebt zu sein scheint. Wir werden herzlich von Christina begrüsst, die eine der fünfzig EinwohnerInnen dieses kleinen Ortes zu sein scheint. Sie sagt uns, dass dieser Platz hier allen offen stände und wir solange bleiben können wie wir möchten. Vor einem Jahr ist ein spanisches Pärchen mit ihrem Van angekommen und die sind seither nicht mehr gegangen. Wir gehen zwar nicht davon aus gleich ein Jahr zu bleiben, doch wir machen es uns dort gemütlich.

Am nächsten Morgen lernen wir Diego und Josephine kennen, die eigentlich in Oslo wohnen, zur Zeit aber in den Ferien sind mit ihrem VW Bus. Eigentlich wollen sie gerade abreisen, doch wir kommen ins Gespräch und sie beschliessen noch etwas zu bleiben. An diesem Tag lernen wir dann auch das berüchtigte spanische Pärchen Simon und Veronica kennen. Wir kochen zusammen und trinken unglaublich teures Bier. 

Ein paar Tage später werden wir von Michael zu einem Fischerausflug eingeladen, der sich als wahrer Glückstreffer erweisen sollte. Beim Blick auf das offene Meer fallen uns diese vielen Möwen auf, die immer denselben Radius zu haben scheinen. Dann steigt plötzlich eine schwarze Flosse aus dem Meer empor und wir wissen: Zum allerersten Mal sehen wir Wale. Und dann sind es auch noch Orcas. Die Glücksgefühle die uns überkommen, spüren wir von den Zehenspitzen bis in den Himmel hinauf. 

Während unserer Zeit in Gisloy machen wir Ausflüge, unter anderem nach Nyksund, ein kleines Künstlerdorf, das uns sofort verzaubert. Es gibt bunte Hütten und kleine Kunstausstellungen. 

Anstatt ein ganzes Jahr bleiben wir zwar nur eine Woche, doch diese geniessen wir in vollen Zügen. Wir feiern, haben tolle Gespräche und es entstehen neue Freundschaften. Gisloy und die Vesteralen werden wir auf alle Fälle nicht so schnell vergessen.

 

Schweden – immer nach Norden

Dorthin wo es mehr Bäume als Häuser gibt, es Rentiere und Elche zu sehen gibt und man stundenlang fahren kann ohne jemand anderem zu begegnen – dort wollen wir hin. Deshalb beschliessen wir möglichst schnell – mit unserer 70 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit – in Richtung Norden zu fahren. 

Avasund Fiske & Camp

Uns schwirrt schon länger der Gedanke im Kopf herum, einen Tag gemütlich mit Ruderboot und Angelrute auf einem See zu verbringen. Da wir auch von einer warmen Dusche nicht abgeneigt sind, beschliessen wir einen passenden Campingplatz zu finden. Als wir dort ankommen, sind wir sofort begeistert. Es gibt einen Aufenthaltsraum in einer gemütlichen Holzhütte, warme Duschen, einen eigenen See mit Anlegestelle und Ruderbooten und freie Platzwahl.

Bereits bei unserem ersten Angelausflug fangen wir zwei Eglis – und sind damit etwas bzw. vollkommen überfordert, vor allem wenn wir daran denken, dass wir diese noch filetieren sollen – naja wird schon klappen. Die Sorgen sind zudem schnell vergessen, als wir uns umschauen und vom Anblick der Natur völlig überwältigt sind. Die Bäume tragen teilweise schon ihr Herbstkleid und das Wasser auf dem See ist so glatt, dass ein zweiter Wald darin sichtbar ist. Irgendwann wird es uns dann bei aufkommendem Nieselregen doch zu kalt und wir rudern zurück an Land. Am Ufer angekommen, werden wir bereits herzlichst empfangen. Hunderte von Mücken hüllen uns ein und wir rasen förmlich zum „Filetier-Tisch“. Ein kurzer Youtube-Input muss reichen und tatsächlich können wir durchaus zufrieden sein mit unserem Ergebnis. 

Während unserem Aufenthalt im Avasund lernen wir zudem einige Leute aus Schweden kennen und feiern die bisher grösste Party unserer Reise. Um drei Uhr morgens kommen dann die Besitzer und bitten uns darum, etwas leiser zu sein, da sich einige Gäste beklagt hätten. Fünf Minuten später sitzen auch die Avasund Besitzer in unserer Runde und trinken heiter fröhlich ein Bierchen mit uns. 

Jenny und Linus

Mit Linus und Jenny (aus Schweden) verstehen wir uns besonders gut und sie laden uns ein, einen Abend bei ihnen in ihrer Waldhütte zu verbringen. Dies sei etwas, was sehr viele Schweden hätten und dort jeweils die Wochenenden verbringen würden. Waldhütte ist an dieser Stelle wohl das falsche Wort, da es sich um ein riesiges Grundstück mit einem hübschen Haus darauf, sowie einer direkten Bootsanlegestelle und einem kleinen Badestrand handelt. Seit langer Zeit essen wir wieder einmal Fleisch: Es gibt Elch, welchen Jenny selbst geschossen hat. Wir verbringen einen tollen Abend zusammen und reisen am nächsten Tag weiter in Richtung Norden.

Abisko – die Panik steht uns ins Gesicht geschrieben

Uns zieht es nach drei Wochen Schweden weiter nach Norwegen. Da Norwegen mit der Pandemie nicht ganz so locker umgeht wie Schweden, ist die Einreise mit etwas mehr Vorbereitung und Stress verbunden. Was wir wissen ist, dass die norwegische Grenze für Schweizer am 15. August 2020 öffnet, nicht jedoch für schwedische Staatsangehörige. Die Frage lautet, was jetzt nun gilt: Dürfen wir trotzdem einreisen, weil wir Schweizer sind oder eben nicht, weil wir von Schweden her kommen? Diese Frage stellen sich auch dutzende weitere Camper, die sich alle im Abisko Nationalpark wiederfinden. Bereits zwei Tage vor der Grenzöffnung wird rege diskutiert und interpretiert und jeder bringt noch seine kleine Horrorszenario-Geschichte ein. Dies sorgt natürlich für viel Aufruhr und schlaflose Nächte. Im Nachhinein müssen jedoch wir schon etwas darüber lachen. Denn am 15. August machen wir uns auf den Weg zum (gefürchteten) Grenzübergang, zu unserer Überraschung ist dieser menschenleer und wir können es kaum glauben, so einfach und doch erschwert ins nächste Land eingereist zu sein. 

 

Schweden – Willkommen im Land von Pippi Langstrumpf und Co.

Da waren wir nun. Endlich angekommen im Land der falunrot gestrichenen Holzhäuser und dem Zuhause von der starken Pippi Langstrumpf und Michel, dem Meister der Streiche.

Unsere erste Nacht verbrachten wir ziemlich unspektakulär auf einem nahegelegenen Parkplatz. Das Erwachen war dann etwas weniger schön, da unsere Nachbarn es anscheinend nicht für nötig gehalten haben, ihren McDonalds-Müll wegzuräumen. Naja, dauert ja auch nur ein paar hundert Jahre, bis sich der Plastik von selbst und wie durch ein Wunder in Luft aufgelöst hat.

Einige Stunden Fahrt später und nach ein wenig erschwerter Platzsuche kamen wir an einen wunderschönen Platz in Annerstad, der direkt am See gelegen war. Dies war auch der Abend, den wir mit Janna und Oscar verbracht haben. Da haben wir erstmals erfahren, wie es sich anfühlt, wenn die Sonne nie ganz untergeht. 

Obwohl wir die letzte Nacht an einem wundervollen Ort verbracht haben, entschieden wir uns weiter Richtung Göteborg zu fahren und David’s Bedürfnis, immer vorwärts zu kommen, gerecht zu werden. Das Schritt-vorwärts-Prinzip hat sich auch in diesem Falle ausbezahlt – ein Platz an der Westküste Schwedens inmitten eines Naturreservats mit einem endlos langen Sonnenuntergang. Dies mit dem endlos langen Sonnenuntergang ist wörtlich zu nehmen, da dieser um ca. 18.30 Uhr begonnen hat und auch als wir um 23.30 Uhr schlafen gingen noch zu sehen war. 

Am Freitag dem 26. Juni 2020 sind wir voller Vorfreude auf eine schwedische Stadt nach Göteborg gereist. Die Auswahl an Campingplätzen liess zu wünschen übrig, daher entschieden wir uns für die etwas teurere Variante direkt am Meer. Zudem sollte dies auch der erste Stop werden, an dem wir mehr wie eine Nacht verbringen wollten und haben daher gleich zwei Nächte im Voraus gebucht. Ein klitzekleiner fataler Fehler wie sich zeigen sollte. Am späten Nachmittag sind wir mit dem Bus (ohne Fahrschein, da es nirgends die Möglichkeit gab einen zu lösen) in die Stadt hinein gefahren und haben uns zur Happy Hour ein Bier gegönnt. Ausserhalb dieser trinkfreudigen Stunde sind die alkoholischen Getränke nämlich ziemlich teuer. Während unserer Zeit im Zentrum von Göteborg haben wir immer wieder kleine Witze darüber gemacht, ob unser Auto wohl noch steht. Als bei unserer Rückkehr dann ein Polizeiauto angefahren kam und drei Polizisten aus dem Auto gerannt sind, fanden wir es dann nicht mehr ganz so amüsant. Kurz und knapp: Unser Auto stand noch an Ort und Stelle, der Grund für den Einsatz war eine Schlägerei auf dem Camping und einer der besagten Herren wurde verhaftet. 

David’s Cousine Dinah war mit ihrer Familie zur selben Zeit in Schweden und so haben wir den vieren einen Besuch abgestattet. Wir wurden herzlich empfangen und haben eine ausführliche Führung durch Finn’s Schleichtierzoo erhalten. Auch das Verstecken spielen kam dabei nicht zu kurz und Hannah wusste immer ganz genau, wo David zu finden war. Den Abend haben wir drinnen im Ferienhaus mit ein paar Bierchen und schönen Gesprächen ausklingen lassen. Am Morgen gab es ein kleines gemeinsames Frühstück, weiteres Verstecken spielen und für die kleine Hannah jede Menge Müsli. Danke liebe Dinah, lieber Flo, lieber Finn und liebe Hannah – wir haben die Zeit mit euch sehr genossen. 

 

 

 

Was uns in Erinnerung bleibt:

  • Der wundervolle Abend am Lagerfeuer mit Jenna und Oscar
  • Der kriminell belegte Campingplatz in Göteborg, an den wir auf Nimmerwiedersehen niemals zurückkehren werden
  • Die schöne Zeit mit David’s Familie

Rund um Ragi:

  • Ragi hält auch den nicht perfekt gewarteten Strassen Stand
  • Trotz Polizeieinsatz blieb Ragi unversehrt

Die Reise beginnt – die Euphorie kommt schon noch

Vor fast zwei Jahren haben wir das erste Mal mit dem Gedanken gespielt, zu zweit auf vier Rädern eine lange Reise zu unternehmen. Je länger je mehr hat sich dieser Gedanke in unseren Köpfen gefestigt  und umso klarer wurde es, dass es eine Reise einmal um die Welt werden sollte. Im Frühling 2019 haben wir schliesslich unser Fahrzeug gefunden, welches uns immer westwärts einmal rundherum bringen soll. Ein Mitsubishi L200 Jahrgang 2001, der auf einer Flachpritsche eine Eigenbau-Wohnkabine mit Hubdach trägt. Es sollte noch ein weiteres Jahr vergehen, bis wir uns nach einer 2-wöchigen, tränen- und  spirituosenreichen Abschiedstour in unseren Mitsubishi setzen und losfahren konnten.

Nach vielen Monaten der Vorbereitung, des Wartens und Hoffens, dass es endlich losgeht, war es am 15. Juni 2020 endlich soweit. Alles war eingepackt – dachten wir zumindest – und einige letzte Tränen wurden vergossen, als wir uns von Davids Eltern in Balgach verabschiedet haben – die grosse Abschiedsszene und das Wegfahren wurde auf Video festgehalten. Beim letzten Stopp auf der Bank in Widnau, haben wir gerade noch so bemerkt, dass Lisa ihre neue superleichte & top wärmende Jacke vergessen hatte in der auch der zweite Autoschlüssel drin war. Die kurze Rückfahrt nach Balgach hat sich gelohnt, da die Jacke einige Wochen später tatsächlich im Dauereinsatz stehen sollte und sich ein zweiter Schlüssel für Auto und Kabine als ziemlich nützlich erwiesen hat.

Unsere erste Woche haben wir in Deutschland verbracht und waren nie länger wie eine Nacht an einem Ort. Ehrlich gesagt, hatten wir auch nicht das Bedürfnis, länger an einem Ort zu bleiben, da es überall, wo man auch hinfuhr, unendlich viele Menschen, Wohnmobile und sonstige Autos gab. Der erste Zwischenstopp im Saarland bei Verwandten von Lisa stellte ein letztes Mal unsere Trinkkünste & Feierlaune auf die Probe. Das hat Spass gemacht – Danke Axel & Bärbel für die schönen Stunden.

Wir waren nicht die einzigen Campierenden in Deutschland. Zumeist tummeln sich Campierende auf Wohnmobil-Stellplätzen. Diese Camping-Platz ähnlichen Anlagen sind in Deutschland weit verbreitet und eigentlich eine tolle Sache. So kann man Frisch- & Brauchwasser-Tank füllen, Toilette & Grauwasser-Tank leeren. Uns waren Aufenthalte auf diesen Stellplätze meist zu mondän, mehrheitlich weil erstaunlich viele deutsche Pensionären ihr Heimatland in ihren Wohnmobilen erkunden. Das war nicht unser Ding. 

Wildcampen an beliebten Spots stellte sich indes als eher schwierig heraus und so fuhren wir zügig in Richtung Nordsee und erkundeten einige Tage verschiedene Orte auf dem Weg von Bremerhaven nach St. Peter-Ording. Deutschland fühlte sich aber über die gesamte Zeit nicht als geeignetes Reiseland für Ragi & uns an. Da half auch die Maskenpflicht in allen geschlossen Räumlichkeiten nicht.

Nach einigen spontanen Entscheidungen liessen wir Deutschland früher als gedacht hinter uns und fuhren bereits am 23. Juni mit der Fähre von Lübeck nach Trelleborg, Schweden. Am Morgen dieses Tages vor Ort gebucht, hatten wir uns wenig informiert und durften schliesslich mit 4 anderen PKW & etwa 100 Lastwagenfahrer die Ostsee überqueren. Während die meisten Lastwagenfahrer direkt nach Abfahrt in die Kabine schlafen gingen, erkundeten wir das Schiff und genossen einen intensiven Sonnenuntergang an Deck. Um 21:30 Uhr wurde dann das Frühstück serviert, damit die Lastwagenfahrer ihre Fracht auch sicher rechtzeitig an die gewünschte Stelle in Schweden bringen konnten. Das Ausziehen der Hygiene-Maske und damit der Einstieg in unser Auto war gleichbedeutend mit dem Eintritt in Schweden.

Mit was wir beide jedoch nicht gerechnet hatten, war das Einfinden in unsere neue Lebens- und Alltagssituation. Normalerweise hört man von jeder Person, die gerade am Reisen ist, wie toll und aufregend das Ganze ist und dass man am liebsten gleich für immer an diesem besagten Ort bleiben möchte. Uns wurde klar, dass man dies wohl häufig sagt, wenn man eben genau weiss, wann es wieder zurück nach Hause geht. Obwohl es auch in den ersten zwei Wochen schon viele schöne Momente gab, waren wir uns einig, dass es wohl noch etwas dauern würde, bis wir das Reisen an sich und unsere neue Lebenssituation so richtig auskosten können.

 

Was uns in Erinnerung bleibt:

  • Das Klimahaus in Bremerhaven: Mit unglaublich viel Liebe zum Detail werden die verschiedenen Auswirkungen des Klimawandels aufgezeigt und für Jung und Alt dargestellt.
  • Der Sonnenuntergang, der unbändige Wind und das Wattenmeer in Otterndorf.
  • Wunderschöne ländliche Umgebung mit etlichen Stallungen und hunderte Fohlen oberhalb von Hannover.

Rund um Ragi:

  • Beim Frischwassertank mussten wir am zweiten Tag einen neuen Funktionsdeckel für unseren Wasserpumpenanschluss suchen, da bei der letzten Wasserfüllung vor der Abreise ein wichtiges Plastikteil abgebrochen ist. In einem Camping Shop wurden wir fündig und nach einigen Schraubenzieh-Drehungen war der Tankdeckel fixiert.
  • Der Sonnenschutz beim Dachfenster konnte bereits seit einiger Zeit nicht mehr richtig geschlossen werden. Mit einer sensationeller Klett-Technik von David, konnte dieses Problem sauber gelöst werden. 
  • Auch beim Aufhängen der Ambiente-Lampen hielt die Klett-Technik von David ihr Versprechen und dauerndes ab- und anmotieren war von jetzt an nicht mehr nötig.